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Info über den Verein Elo® Zucht- und Forschungsgemeinschaft (EZFG) e.V.



Die EZFG wurde 1993 gegründet und ging hervor aus der 1989 gegründeten Zuchtgemeinschaft für den Eloschaboro. Zunächst waren es nur wenige Mitglieder.  Da sich der Elo®-Bestand im Laufe der Jahre vergrößerte, kamen von Zeit zu Zeit auch neue Mitglieder hinzu. So wuchs im Laufe der ersten 10 Jahre die EZFG um mehrere 100 Mitglieder und, wie es allgemein üblich ist, gibt es dann auch gelegentlich mal Meinungsverschiedenheiten, die man in der Regel versucht innerhalb des Vereines zu lösen. Manchmal ist dies jedoch nicht möglich, so dass auch von Zeit zu Zeit einzelne Mitglieder den Verein verlassen haben.

In den letzten Jahren haben sich bedauerlicherweise nicht nur einzelne Personen von der EZFG getrennt, sondern auch ganze Gruppen, die den Elo® aufgrund des Markenschutzes unter einem anderen Namen und nach anderen Kriterien gezüchtet oder auch nur vermehrt haben.

2016 hat sich bedauerlicherweise eine größere Gruppe von der EZFG getrennt und einen neuen Verein gegründet, um den Elo® unter einem anderen Namen und nach anderen Zuchtauswahlkriterien weiter zu züchten. Ihre Beweggründe haben sie erst nach dem Verlassen der EZFG und der Gründung des neuen Vereines bekanntgegeben.


Bedauerlicherweise haben auch hier einzelne, ehemalige Mitglieder vieles übertrieben und dramatisiert und dies auch in der Öffentlichkeit bekanntgegeben und haben somit das Ansehen der EZFG in der Öffentlichkeit geschadet.


Andere haben wiederum erst ihre Beweggründe nach dem Eintritt in dem neu gegründeten Verein sachlich geschildert, weshalb sie die EZFG verlassen haben.


Wenn man sich nun die Beweggründe genauer anschaut, hätte man all die Probleme innerhalb des Vereines lösen können. Hierzu gibt es für die Mitglieder zahlreiche Möglichkeiten innerhalb des Vereines Probleme zu lösen, bspw. Probleme am „Runden Tisch“ anzusprechen, wo jedes Mitglied teilnehmen und hier sein Anliegen schildern kann, Einschaltung des Ehrenbeirates oder bei den zwei Mal jährlich stattfindenden Elo®-Treffen durch Anträge oder Diskussionen zu versuchen die Mehrheit zu überzeugen.


Wenn den Anträgen dann mehrheitlich zugestimmt wird, dann wird dies auch umgesetzt. So sind auch in der Vergangenheit zahlreiche Änderungen erfolgt. Es ist bedauerlich, dass man nicht bereit ist dieses einmalige Zuchtziel in einem großen Verein gemeinsam weiter voranzubringen.

Andererseits ist dies in Vereinen auch ein normaler Vorgang. So müssen wir damit rechnen, dass sich dies alle paar Jahre wiederholen könnte. Möglicherweise  wird es in Zukunft mehr und mehr Hunde geben, die zwar von Elos abstammen, jedoch keine mehr sind, weil sie außerhalb der EZFG gezüchtet oder vermehrt worden sind.


Gelegentlich gibt es auch Zufallsverpaarungen, da laut Markenschutz nur derjenige den Elo® züchten darf, der auch Mitglied in der EZFG ist und nach dessen Zuchtbestimmungen mit für die Zucht vorgesehenen Elos züchtet.


Deshalb hier noch einmal der deutliche Hinweis, wenn jemand einen Elo®-Welpen haben möchte, sollte er sich zuvor überzeugen, nicht nur, dass der Welpe von Elo®- Eltern abstammt, sondern auch eine EZFG-Ahnentafel hat. Nur dann wird man, sofern derjenige Interesse hat, auch innerhalb der EZFG eine Zuchtstätte eröffnen können, um, sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind, den Elos zu züchten.

Wir bitten alle Elo®- Freunde dieses einmalige Elo®-Projekt mit zu unterstützen, sei es dadurch, dass Sie Mitglied in der EZFG werden und bereit sind innerhalb des Vereines bestimmte Aufgaben zu übernehmen oder möglicherweise möchte der ein oder andere selber auch mal Elos züchten.


Aufgrund dessen, dass einige ehemaligen Deckrüdenbesitzer nicht mehr bereit sind ihren Elo®-Zuchtrüden für dieses einmalige Elo®- Projekt zur Verfügung zu stellen und um eine sehr breite Zuchtbasis aufzubauen, deshalb möchten wir auch alle Elo®-Rüden-Besitzer ansprechen, sofern Sie einen für die Zucht geeigneten und interessanten Elo®- Rüden haben, ihn für die Zucht zur Verfügung zu stellen, damit er auch seine Gene weitergeben kann. Sofern die Verpaarung erfolgreich war, bekommt der Deckrüdenbesitzer eine angemessenen Deckgebühr.


Was ist nun das besondere an der Elo®-Zucht?

Zunächst einmal muss jeder angehende Züchter ein Züchtergrundseminar bei uns absolvieren, um sich so Grundkenntnisse vor Beginn der Zucht anzueignen.  

Ebenso muss jeder angehende Zucht-Elo® zahlreiche tierärztliche Untersuchungen erfolgreich bestehen.


Desweiteren muss er sich beim Wesenstest bei einem ausgebildeten Zucht- und Wesensrichter als kindergeeigneter Familienhund bewähren. Alle Elos, die bspw. sehr ängstlich oder aggressiv sind oder einen übersteigerten Jagdtrieb zeigen, müssen von der Zucht ausscheiden.


Ebenso wird auch der Standard bewertet. Hier müssen auch alle Elos aus der Zucht ausscheiden, die bei der Beurteilung bspw. Mängel aufweisen wie schwerwiegende Gebissfehler oder ähnliches.  


Wie bereits mehrfach auf unserer HP hingewiesen, haben wir, die Begründer, den Namen Elo® bereits bei Beginn der Elo®-Zucht markenrechtlich schützen lassen und inzwischen haben wir auch der EZFG das Angebot gemacht, dass wir bereit sind die EZFG in Form einer Stiftung an der Marke Elo® für lebende Tiere zu beteiligen. Der Link zu zur EZFG hier.

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